Wann ist Vollmond ? Alles zum Mond auf Wann-ist-Vollmond.de

Wann ist Vollmond - Wissen rund um den Mond

Vollmond

Der Vollmond wird immer noch als ein echtes Phänomen wahrgenommen. Viele Mythen rund um den Vollmond haben sich bis in die heutige Zeit gehalten. Doch welche Mythen um den Vollmond gibt es eigentlich und wie steht es um die Fakten?

Das Phänomen Vollmond spielt im Leben vieler Deutscher eine wichtige Rolle. Die vielen Mythen rund um den Vollmond können Einfluss auf viele Lebensbereiche nehmen. Doch was ist dran an den Mythen rund um den Schlaf, die Fruchtbarkeit oder die Ernährung?

Stimmungsschwankungen während dem Vollmond

In der Esoterik ist oft die Rede davon, dass es während des Vollmonds zu Stimmungsschwankungen kommt. Begründet wird das durch die verschiedenen Mondphasen. Vielfach ist auch die Rede davon, dass die wechselnden Gezeiten einen Einfluss auf die Stimmung hätten. Das liegt daran, dass die Mondphasen einen leichten Einfluss auf die Gezeiten haben. Dieser Einfluss lässt sich besonders auf ruhigen Seen beobachten. Ein weiterer Mythos rund um die Stimmungsschwankungen bei Vollmond bezieht sich auf die Gravitation. Diese hängt tatsächlich mit den Gezeiten zusammen. Doch einen Einfluss auf die Stimmung konnten Forscher bislang noch nicht feststellen.

Der Vollmond beeinflusst den Schlaf

Eine sehr häufige Theorie rund um den Vollmond ist die Beeinflussung des Schlafes. Dabei ranken sich gleich mehrere Mythen rund um den Schlaf bei Vollmond. Die Theorien gehen dabei vom Schlafwandeln über Schlafstörungen bis hin zur Unmöglichkeit überhaupt einzuschlafen. Die Gründe, die für die Unterschiede des Schlafens bei Vollmond angeführt werden, sind unterschiedlich. Dabei geht es teilweise um den Vollmond an sich, oft aber auch um das Licht, das durch den Vollmond entsteht. Durch die besonders hohe Helligkeit des Vollmondes denken viele Menschen, dass sie schlechter schlafen können.

Die Theorien rund um den Schlaf gehen auf das Tierreich zurück. Hier gibt es einige Arten, die sich die unterschiedlichen Phasen des Mondes zu Nutze machen, um sich gegen Konkurrenz durchzusetzen. Forscher konnten die Effekte aus dem Tierreich bislang allerdings nicht auf den Menschen übertragen. Der Einfluss des Mondes auf den Schlaf des Menschen ist entsprechend allen voran ein Mythos, der bislang noch nicht nachgewiesen werden konnte. Dennoch gibt in Umfragen mehr als eine von drei Personen an, bei Vollmond schlechter schlafen zu können. Experten sprechen dabei von einer sogenannten selbsterfüllenden Prophezeiung. Dadurch, dass der Mythos so tief in den Köpfen der Menschen verankert ist, schlafen sie tatsächlich schlechter. Das liegt allerdings weniger am Einfluss des Mondes per se, sondern allen voran an dem Glauben an den schlechteren Schlaf. Experten sind sich zudem sicher, dass die Helligkeit des Mondes ebenfalls keinen Einfluss auf den Schlaf haben kann.

Bei Vollmond nimmt man besonders schneller zu

Weit verbreitet ist auch der Mythos rund um einen Zusammenhang des Vollmondes mit der Ernährung. Die Rede ist hier vielfach von der sogenannten Mond Diät. Der Mythos dreht sich dabei darum, dass man bei Vollmond besonders stark zunimmt. In manchen Theorien wird daher dazu geraten, bei Vollmond überhaupt nichts zu essen, also einen Fastentag einzulegen. Rund um diesen Mythos dreht sich auch die gesamte Ernährungstheorie rund um die Mondphasen. Demnach sollte man bei zunehmenden Mond lieber auf Genüsse verzichten und sie sich dafür etwas bei abnehmenden Mond gönnen. Auch dieser Mythos konnte von Ernährungswissenschaftlern allerdings nicht nachgewiesen werden.

Mehr Geburten bei Vollmond

Auch wenn statistisch nicht belegbar, hat sich der Mythos gehalten, dass an Vollmond mehr Kinder geboren werden. Demnach seien bei Vollmond auch die Geburtenstationen voller als sonst. Nach Logik des Mythos findet die Entbindung an Vollmond häufiger statt als an Tagen mit anderen Mondphasen. Entsprechend dieser Theorie legen manche Paare sogar die Kinderplanung aus. Ärzte sehen zwischen dem Zeitpunkt der Geburt und dem Vollmond allerdings keinen Zusammenhang.

Starkes Pflanzenwachstum bei Vollmond

Ein weiterer wichtiger Mythos rund um den Vollmond ist das Pflanzenwachstum. Demnach wachsen Pflanzen an Vollmond besonders gut, weswegen eine Düngung bei Vollmond als sinnvoll angesehen wird. Verzichten sollte man bei Vollmond dagegen auf einen Beschnitt von Bäumen oder Pflanzen, da Wurzeln bei Vollmond schlechter nachwachsen könnten. Die Mythen rund um das Fällen von Bäumen unterscheiden sich allerdings. So raten manche Ratgeber zum Fällen von Bäumen an Vollmond, andere raten strikt davon ab. Dabei geht es allen voran um die Festigkeit des Holzes, das durch die Fällung bei Vollmond besser oder schlechter zum Bauen geeignet sein soll. Diese sogenannten Bauernweisheiten wurden von Forschern allerdings nicht bestätigt.

Weitere Mythen rund um den Vollmond

Der Vollmond hat in der Mythenwelt auch sonst ein festes Zuhause. Die Mythen rund um den Vollmond spielen deshalb nach verschiedenen Theorien unter anderem auch für die Sexualität, die Psyche, die Aggressionen, das Haarwachstum, den Reichtum und das Blut eine Rolle. Dabei hat sich der Mythos durchgesetzt, dass bei Vollmond alles schneller wächst. Demnach sollte man an Vollmond investieren oder sich die Haare schneiden, um ein schnelleres Wachstum erzielen. Wie bei allen Mythen gilt allerdings auch bei diesen Mythen rund um das Phänomen: Fakten unterlegen die Vollmond Mythen leider nicht.

Der Mond - Wissen rund um den Mond

Der Mond hat uns Menschen schon immer fasziniert. Komm mit auf eine interessante Entdeckungsreise und erfahre die Geheimnisse des bekanntesten Himmelskörpers am Nachthimmel.

Seit Jahrtausenden sind wir Menschen vom Mond fasziniert. Er ist in der Nacht der hellste Himmelskörper und unser engster kosmischer Begleiter. In vielen alten Kulturen waren Sonne und Mond sogar verehrte Gottheiten, die unsere Lebenszeit in Tag und Nacht unterteilten.

Es ist ein faszinierender Gedanke, dass vermutlich schon die ersten Menschen auf diesem kleinen blauen Planeten den Mond angeschaut haben. Ob auch sie sich fragten, welche Geheimnisse der Mond verbirgt?

Lange Zeit konnten die Menschen nur ihre bloßen Augen benutzen, um den Mond zu erforschen. Umso unglaublicher ist es, dass sie ohne technische Hilfsmittel zahlreiche Dinge über den Mond herausfanden.

Beispielsweise wussten schon die alten Griechen in der Antike, dass der Mond nicht selbst leuchtet, sondern von der Sonne angestrahlt wird. Zudem waren sie in der Lage die Entfernung vom Mond zur Erde recht gut zu berechnen.

Der unstillbare Wissensdurst der Menschheit führte schließlich dazu, dass immer bessere Methoden erfunden wurden, um die Geheimnisse des Mondes schrittweise zu lüften. Vom ersten Teleskop im Jahr 1608 bis zu den hochauflösenden Mondbildern moderner Satelliten war es ein langer Weg. Aber wir wissen heute mehr über den Mond, als alle Generationen an Menschen vor uns.

Diese neuen, faszinierenden Erkenntnisse rund um den Mond haben wir für dich in diesem Artikel zusammengefasst. Komm mit auf eine spannende Entdeckungsreise.

Was ist der Mond?

Der Mond ist ein Satellit, der unsere Erde umkreist. Er ist weder ein Planet wie die Erde, noch ein Stern wie die Sonne. Denn er leuchtet nicht selbst, sondern wird von der Sonne angestrahlt. Ohne den Mond wäre das Leben auf der Erde so wie wir es kennen nicht möglich. Der Erdsatellit bremst die Rotation der Erde und sorgt dadurch dafür, dass ein Tag 24 Stunden hat. Zudem beeinflusst er unser Klima, sowie Ebbe und Flut.

Wie groß ist der Mond?

Der Mond hat einen Durchmesser von 3474 km. Damit ist der Mond nur etwa ein Viertel so groß wie die Erde mit einem Durchmesser von 12,742 km. Wenn wir uns vorstellen, die Erde ist so groß wie eine Erbse, dann wäre der Mond nur ein Stecknadelkopf. Die Sonne mit Ihrem stattlichen Durchmesser von 1,4 Millionen Kilometern hätte in diesem Vergleich die Größe eines Gymnastikballes.

Wie sieht der Mond aus?

Jahrtausende lang konnten wir Menschen den Mond nur mit unseren bloßen Augen beobachten. Da war die Erfindung des Teleskops vor rund 400 Jahren eine wirklich bahnbrechende Erfindung. Es wurde allerdings nicht, wie vielfach angenommen, vom bekannten Astronom Galileo Galilei erfunden, sondern von einem unscheinbaren deutsch-niederländischen Brillenmacher namens Hans Lipperhey. Galilei hat das Fernrohr lediglich weiterentwickelt.

Und was hat Galilei mit seinem Teleskop zuerst erforscht? Richtig, den Mond.

Galilei staunte nicht schlecht, als er durch sein Fernrohr sah: Auf dem Mond gab es Berge und Täler - genau wie auf der Erde. Er erkannte Krater in der Mondoberfläche und Abschürfungen.

Diese Erkenntnis war deshalb so überraschend für Galilei, weil sie der damaligen Lehrmeinung widersprach. Denn man glaubte damals, dass der Mond von Gott geschaffen wurde und daher perfekt sein müsse. Eine glatte Kugel mit silber glänzender Oberfläche.

Im Jahr 1610 veröffentlichte Galilei seine Erkenntnisse in einem Buch. Darin enthalten sind auch die ersten detaillierten Mondkarten.

Einige Zeit später, im Jahre 1780, schrieb der berühmte Astronom Wilhelm Herschel in sein Tagebuch, er habe auf dem Mond Wälder gesehen. Da er sich aber selbst nicht sicher war, ob seine Beobachtung stimmte, veröffentlichte er sie nie. Trotzdem beschäftigte eine große Frage die Menschen damals: Lebt jemand auf dem Mond?

Gibt es Leben auf dem Mond?

Wilde Spekulationen rankten sich im 19. Jahrhundert um den Mond. Im Jahr 1835 veröffentlichte die Tageszeitung "New York Sun" eine ungeheuerliche Schlagzeile: Ein Wissenschaftler habe auf dem Mond Fledermausmenschen beobachtet.

Darunter eine Illustration wild umherfliegender, unbekleideter Menschen mit Fledermausflügeln. Die Neuigkeit verbreitete sich in Windeseile bis nach Europa. Endlich war klar: Die Menschheit ist nicht allein im Universum.

Der einzige Mensch, der in seiner abgeschiedenen Forschungsstation am Kap der Guten Hoffnung nichts von der sensationellen Entdeckung wusste, war der angebliche Entdecker der Fledermausmenschen: Sir John Herschel, der Sohn des Astronoms Wilhelm Herschel.

Die geflügelten Mondbewohner gingen als erste große Zeitungsente in die Geschichte des Journalismus ein.

Aber es ist dennoch interessant, dass die Menschen im 19. Jahrhundert ebenfalls eine Antwort auf die Frage suchten, ob wir allein in diesem Universum sind.

Aber gibt es nun Leben auf dem Mond?

In zahlreiche Analysen von Mondgestein konnten keine Spuren von Leben auf dem Mond gefunden werden. Ob es früher einmal Lebewesen auf dem Erdsatelliten gab, konnte bisher in der Forschung nicht eindeutig geklärt werden.

Allerdings sind die Lebensbedingungen auf dem Mond äußerst schwierig. Auf dem Mond gibt es weder eine Atmosphäre, noch ausreichend Wasser. Zudem herrschen auf dem Mond extreme Temperaturen von plus 100 Grad Celsius bis minus 130 Grad Celsius. Daher ist es unwahrscheinlich, dass sich jemals Leben auf dem Mond entwickelt hat.

Aber es ist möglich, dass jetzt tausende Erdlebewesen auf dem Mond leben. Denn im Jahr 2019 wurden bei einer missglückten Raummission Tausende Bärtierchen auf dem Mond freigesetzt.

Die winzigen Bärtierchen sind äußerst robust und können auch unter schwierigsten Umständen überleben. Vielleicht haben wir Menschen selbst durch diesen Unfall Leben auf den Mond gebracht? Noch ist unklar, ob die Bärtierchen dauerhaft auf dem Mond überleben können.

Wie sieht die Rückseite des Mondes aus?

Als die Russen im Jahr 1959 die ersten Aufnahmen von der Rückseite des Mondes machten, waren alle überrascht. Denn sie sieht völlig anders aus als die Vorderseite. Die Rückseite des Mondes ist übersät mit Kratern und dicken Verkrustungen.

Warum ist das so?

Einer neuen Hypothese zufolge, war die Erde zur Entstehungszeit ungefähr 8000 Grad Celsius heiß. Dadurch hat sie eine enorme Hitze abgestrahlt. Man kann sich das wie eine heiße Herdplatte ohne Topf vorstellen.

Da immer die gleiche Seite des Mondes der Erde zugewandt ist, wurde die Vorderseite lange Zeit dieser Erdwärme ausgesetzt. Dadurch kühlte das Gestein auf der vorderen Mondseite sehr langsam zusammen mit der Erde ab.

Die Rückseite des Mondes kühlte hingegen viel schneller ab, da sie nicht der Erdhitze ausgesetzt war. Forscher vermuten, dass so die raue, verkrustete Rückseite entstanden ist.

Aus was besteht der Mond?

Der Mond besteht natürlich nicht aus Käse, wie es in einigen Kindergeschichten erzählt wird. Die genaue Zusammensetzung des Mondgesteins konnte erst durch die Raumfahrtmissionen untersucht werden.

Als die Amerikaner 1969 auf dem Mond landeten, brachten Sie 400 Kilogramm Mondgestein zurück zur Erde. Mit großer Spannung erwartete man damals das Ergebnis der Analyse. Doch es stellte sich heraus, dass der Mond aus ganz normalem Erdmantelgestein besteht. Also genau aus den Felsbrocken, die man auch von unserer Erde kennt.

Aber warum ist das so? Zur Klärung dieser Frage müssen wir uns die Entstehungsgeschichte des Mondes ansehen.

Wie alt ist der Mond und wie ist er entstanden?

Vor rund 4,5 Milliarden Jahren hat sich auf der noch jungen Erde etwas Dramatisches ereignet: Ein Körper, der etwa viermal so schwer ist wie der Mars (ca. 20 Prozent der Erdmasse), schlug mit voller Wucht auf der Erde ein.

Durch diesen Einschlag hat sich aus der Urerde eine große Gesteinsmasse gelöst, die ungefähr 60.000 Kilometer weit ins All geschleudert wurde. Aus diesen Erdklumpen hat sich dann der Mond geformt. Das ist der Grund dafür, dass der Mond aus Erdgestein besteht.

Die wirkenden Gravitationskräfte sorgen seit jeher dafür, dass der Mond mit rund 380.000 Kilometer Entfernung die Erde umkreist.

Dreht sich der Mond?

Ja, der Mond dreht sich. Aber trotzdem sehen wir hier auf der Erde immer die gleiche Seite des Mondes. Woran liegt das?

Die Lösung des Rätsels ist die Tatsache, dass sich Mond und Erde synchron drehen. Der Mond dreht sich einmal um die eigene Achse in der Zeit, in der er einmal die Erde umrundet. Da sich sowohl der Mond, als auch die Erde drehen, sehen wir immer die gleiche Seite des Mondes.

Durch seine Drehbewegung wandert der Mond langsam von uns weg. Jedes Jahr ungefähr vier Zentimeter. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Mond so weit weg ist, dass er es nicht mehr schafft bei einer Sonnenfinsternis die gesamte Sonne zu verdecken. Dann wird es nur noch eine Ringfinsternis geben.

War die Mondlandung ein Fake?

Nein, denn es gibt drei gute Beweise dafür, dass die Amerikaner tatsächlich am 20. Juli 1969 auf dem Mond gelandet sind:

- Auf der Mondoberfläche sind noch immer die Fußspuren der Astronauten sichtbar.

- Außerdem haben die Amerikaner auf dem Mond verschiedene Messgeräte installiert, die bis heute Daten an die Erde senden.

- Aber der wichtigste Beweis für die Mondlandung ist, dass die Russen damals genau überprüft haben, ob der berühmte Funkspruch "Der Adler ist gelandet" tatsächlich vom Mond aus gesendet wurde. Wenn die Mondlandung ein Fake gewesen wäre, hätten die konkurrierenden Russen das mit Sicherheit aufgedeckt.

Wie entstehen die Mondphasen und wann ist Vollmond?

Die verschiedenen Mondphasen hängen davon ab, wie Sonne und Mond zueinander stehen. Nur wenn sich die Sonne direkt gegenüber des Mondes befindet, kann sie den Mond komplett beleuchten: Es ist Vollmond.
Wenn sich der Mond zwischen Erde und Sonne befindet ist Neumond.

Einige Tage später kann man die Mondsichel des zunehmenden Mondes bestaunen. In einer klaren Nacht kann man auch die Umrisse des nicht beleuchteten Mondteils erkennen.

In den Tagen nach dem Vollmond nimmt der Mond wieder ab. Ein vollständiger Mondzyklus dauert genau 29,53 Tage.

Warum leuchtet der Mond manchmal rot?

Ein rötlich leuchtender Blut-Vollmond entsteht durch eine Mondfinsternis. Aber im Gegensatz zu einer Sonnenfinsternis bleibt der Mond bei einer Finsternis noch sichtbar. Allerdings absorbiert der Kernschatten der Erde einen Teil des Sonnenlichts. Man kann sich das so vorstellen, wie wenn man eine Lampe dimmt.

Das langwellige, rote Licht scheint durch den Kernschatten der Erde hindurch. Daher erleben wir einen Blut-Vollmond.

Was würde passieren, wenn der Mond verschwindet?

- Ohne den Mond würde sich die Erde deutlich schneller drehen. Dadurch wäre ein Tag dann nur noch 9 Stunden lang.

- Die Windgeschwindigkeit auf der Erde würde stark zunehmen. Dem würden unsere Häuser und unsere Infrastruktur nicht standhalten. Wahrscheinlich wäre Leben auf der Erde dann nur noch im Wasser oder unter der Erde möglich.

- Die Rotationsachse der Erde wäre viel instabiler. Dadurch wäre das Klima auf der Erde extremen Schwankungen unterworfen.

Kann der Mond auf die Erde fallen?

Nein, der Mond kann nicht auf die Erde fallen. Denn dadurch, dass der Mond die Erde mit einer Geschwindigkeit von 3600 Kilometern pro Stunde umkreist kann er die Erdanziehungskraft ausgleichen. Er befindet sich auf einer sehr stabilen Umlaufbahn.

Fazit

Sicherlich wird die Menschheit den Mond weiter erforschen und zu neuen, bahnbrechenden Erkenntnissen gelangen. Denn ich bin mir sicher, dass der Mond auch noch viele Generationen nach uns faszinieren wird.

Vielleicht bauen unsere Nachkommen ja die erste Stadt auf dem Mond?

Passwort vergessen